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   BFH, 31.03.1960 - V 184/56 S   

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https://dejure.org/1960,3036
BFH, 31.03.1960 - V 184/56 S (https://dejure.org/1960,3036)
BFH, Entscheidung vom 31.03.1960 - V 184/56 S (https://dejure.org/1960,3036)
BFH, Entscheidung vom 31. März 1960 - V 184/56 S (https://dejure.org/1960,3036)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuerpflicht für Schienenersatzverkehr des gewerblichen Güternahverkehrs - Rechtsgrundlage für den Schienenersatzverkehr - Doppelter Leistungsaustausch bei Einschaltung eines fremden Kraftwagenunternehmers durch die Deutsche Bahn - Auswirkungen eines doppelten ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 657
  • DB 1960, 629
  • BStBl III 1960, 243
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 20.02.1953 - V 75/51 U

    Doppelbesteuerung in Form von Beförderungssteuer und Umsatzsteuer - Vermeidung

    Auszug aus BFH, 31.03.1960 - V 184/56 S
    Auch § 34 Abs. 2 Satz 1 UStDB 1938 (jetzt § 35 Abs. 2 UStDB 1951) enthält gegenüber der früheren Rechtslage teils eine Einschränkung, teils eine Ausweitung der Steuerbegünstigung (näheres hierzu siehe im Urteil des Senats V 75/51 U vom 20. Februar 1953, BStBl 1953 III S. 150, Slg. Bd. 57 S. 386).
  • RFH, 11.12.1925 - V A 108/25
    Auszug aus BFH, 31.03.1960 - V 184/56 S
    Unter der Herrschaft des § 2 Ziff. 5 UStG 1919, der sachlich dem § 4 Ziff. 9 UStG 1934 und 1951 entsprach, und auch noch späterhin vertrat der Reichsfinanzhof den Standpunkt, daß bei Beteiligung mehrerer Unternehmer an einer Güterbeförderung die Umsatzsteuerbefreiung nur einem von ihnen zugebilligt werden könne, und zwar demjenigen, der mit dem Absender den Frachtvertrag abgeschlossen hatte (Urteile des Reichsfinanzhofs V A 74/23 vom 23. März 1923 und V A 217/23 vom 22. Juni 1923, Slg. Bd. 12 S. 40 und S. 287; V A 108/25 vom 11. Dezember 1925, Slg. Bd. 18 S. 55, und V A 31/27 vom 24. Juni 1927, Slg. Bd. 21 S. 252; vgl. auch Popitz, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 556 unter Ziff. 2; Plückebaum, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 238).
  • RFH, 24.06.1927 - V A 31/27
    Auszug aus BFH, 31.03.1960 - V 184/56 S
    Unter der Herrschaft des § 2 Ziff. 5 UStG 1919, der sachlich dem § 4 Ziff. 9 UStG 1934 und 1951 entsprach, und auch noch späterhin vertrat der Reichsfinanzhof den Standpunkt, daß bei Beteiligung mehrerer Unternehmer an einer Güterbeförderung die Umsatzsteuerbefreiung nur einem von ihnen zugebilligt werden könne, und zwar demjenigen, der mit dem Absender den Frachtvertrag abgeschlossen hatte (Urteile des Reichsfinanzhofs V A 74/23 vom 23. März 1923 und V A 217/23 vom 22. Juni 1923, Slg. Bd. 12 S. 40 und S. 287; V A 108/25 vom 11. Dezember 1925, Slg. Bd. 18 S. 55, und V A 31/27 vom 24. Juni 1927, Slg. Bd. 21 S. 252; vgl. auch Popitz, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 556 unter Ziff. 2; Plückebaum, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 238).
  • RFH, 22.06.1923 - V A 217/23
    Auszug aus BFH, 31.03.1960 - V 184/56 S
    Unter der Herrschaft des § 2 Ziff. 5 UStG 1919, der sachlich dem § 4 Ziff. 9 UStG 1934 und 1951 entsprach, und auch noch späterhin vertrat der Reichsfinanzhof den Standpunkt, daß bei Beteiligung mehrerer Unternehmer an einer Güterbeförderung die Umsatzsteuerbefreiung nur einem von ihnen zugebilligt werden könne, und zwar demjenigen, der mit dem Absender den Frachtvertrag abgeschlossen hatte (Urteile des Reichsfinanzhofs V A 74/23 vom 23. März 1923 und V A 217/23 vom 22. Juni 1923, Slg. Bd. 12 S. 40 und S. 287; V A 108/25 vom 11. Dezember 1925, Slg. Bd. 18 S. 55, und V A 31/27 vom 24. Juni 1927, Slg. Bd. 21 S. 252; vgl. auch Popitz, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 556 unter Ziff. 2; Plückebaum, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 238).
  • RFH, 23.03.1923 - V A 74/23
    Auszug aus BFH, 31.03.1960 - V 184/56 S
    Unter der Herrschaft des § 2 Ziff. 5 UStG 1919, der sachlich dem § 4 Ziff. 9 UStG 1934 und 1951 entsprach, und auch noch späterhin vertrat der Reichsfinanzhof den Standpunkt, daß bei Beteiligung mehrerer Unternehmer an einer Güterbeförderung die Umsatzsteuerbefreiung nur einem von ihnen zugebilligt werden könne, und zwar demjenigen, der mit dem Absender den Frachtvertrag abgeschlossen hatte (Urteile des Reichsfinanzhofs V A 74/23 vom 23. März 1923 und V A 217/23 vom 22. Juni 1923, Slg. Bd. 12 S. 40 und S. 287; V A 108/25 vom 11. Dezember 1925, Slg. Bd. 18 S. 55, und V A 31/27 vom 24. Juni 1927, Slg. Bd. 21 S. 252; vgl. auch Popitz, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 556 unter Ziff. 2; Plückebaum, Kommentar zum Umsatzsteuergesetz, 3. Aufl. S. 238).
  • BFH, 15.06.1965 - V 67/63 U

    Heranziehung von Mahngebühren und Verzugszinsen zur Umsatzsteuer - Mahngebühren

    Ein weiteres Beispiel aus den für den Steuerpflichtigen nachteiligen Grenzfällen enthält das Urteil des Bundesfinanzhofs V 184/56 S vom 31. März 1960 (BStBl 1960 III S. 243, Slg. Bd. 70 S. 657).
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